„43 Allrounder – eine Mannschaft” Heute: Eine Reise beginnt und eine Reise endet

Stendal (aju/cb/mm). Die „Altmärker“ sind ein fußballverrücktes Völkchen, und seit vielen Jahren wird die Sportart im Kreisfachverband (KFV) Fußball Altmark-Ost aktiv gelebt. Aktuell sind in 43 Vereinen etwa 5.000 Mitglieder im Kreisfußballverband organisiert. 2024 soll für den Fußball ein ganz besonderes Jahr werden. Der KFV Altmark-Ost wurde am 18.03.1994 gegründet und feiert demnach sein 30-jähriges Bestehen. Im Jubiläumsjahr soll es keine zentrale Festveranstaltung geben, zu der die Vereine eingeladen werden, sondern der KFV besucht alle Vereine in ihrer gewohnten Umgebung.

Ein bekanntes Zitat von Matthias Claudius lautet: „Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen“. Getreu diesem Motto war der KFV in den ersten acht Monaten des Jahres im gesamten Landkreis Stendal unterwegs, um seine 43 Mitgliedsvereine zu besuchen. In 43 angenehmen Vereinsdialogen stand der gegenseitige Austausch auf Augenhöhe im Mittelpunkt.

Mit Vorfreude, Respekt und höchster Anerkennung der ehrenamtlichen Leistung stellten wir uns als KFV den 43 Vereinsbesuchen. Der Startschuss fiel am 14.01.2024 um 9 Uhr beim VfB Elbe Uetz. Die Vereinsvertreter um ihren Vorsitzenden Marco Lust waren zum Auftakt ein würdiger Gastgeber. Weiter ging es an dem Tag nach Grieben, wo die steigende Mitgliederzahl viel Segen aber auch ein wenig Fluch bedeutet.

Am 21.01. reiste die KFV-Karawane bei winterlichen Bedingungen nach Berkau und Bismark. Die Nutzung von Hallenzeiten (Berkau) und die Integration von ausländischen Spielern (Bismark) gehörten zu den Gesprächsthemen.

Die positive Entwicklung der Jugendarbeit war am letzten Januar-Sonntag in Klietz ein Thema. Hier war mit Jens Meiering erstmals auch ein Bürgermeister am Dialog beteiligt. Eine kurze Nacht hatten die Vereinsvertreter am selben Tag in Schollene, da am Vorabend standesgemäß Karneval in Schollene gefeiert wurde.

Von mystischem Nebel wurden die beiden Vereinsdialoge am 11.02. begleitet. In Walsleben gab es den wahrscheinlich besten Kaffee der Vereinstour sowie einen angenehmen Austausch. Auch in Arneburg war es recht trübe. Dennoch bestand die Drohne ihren Nebeltest, auch wenn es in Walsleben zunächst etwas länger dauerte, bis scharfe Bilder auf der Speicherkarte waren.

Es folgten eine Woche darauf die Stopps in Schönberg und Osterburg – dieses Mal in Begleitung eines MDR-Fernsehteams. In Schönberg wurde uns über den Generationswechsel im Verantwortungsbereich berichtet und in Osterburg von der Herausforderung in der Kommunikation mit der Landessportschule Osterburg.

In Rossau und Krevese fanden am 25.2. die Vereinsdialoge Nr. 11 und 12 statt. Das Alleinstellungsmerkmal, einen Jugendvorstand zu haben, war in Rossau und die eingeschränkten Möglichkeiten im Bereich Umkleidekabinen in Krevese ein Thema.

Sprichwörtlich Land unter hieß es auf dem Werbener Sportplatz am 03.03. aufgrund des sehr nassen Winters. Am selben Tag schaute der KFV bei den Kickers in Seehausen vorbei. Hier wurde sich über das Schiedsrichterwesen und die positive Entwicklung in Seehausen im Zusammenhang mit der Schiri-Legende Walter Brockmann ausgetauscht.

In kleiner Runde fand am 17.03. der Vereinsdialog in Schinne statt. Grund war nicht ein Desinteresse, sondern Probleme beim Rückflug zweier Verantwortungsträger aus Norwegen. Über den Feldweg ging es an diesem Tag weiter zum SV Rochau, wo unter anderem geballte Kopecki-Power auf den KFV wartete.

Am 20.03. wurde beim SV Heide Klein Schwechten der erste Vereinsbesuch unter der Woche durchgeführt, da es ab da die Lichtverhältnisse für die Drohnenbilder zuließ. Bei extra geputztem Wappen und als Gast beim Training des ersten Nachwuchsteams in Klein Schwechten seit vielen Jahren wurde es spät, bis der KFV-Tross nach Hause fuhr.

Nach Ostern schien die Sonne in Krüden. Besonders gefreut hat sich der KFV, dass Volker Klose dabei war. „Ich kenne keine Person im Fußball, die mit Volker Klose nicht klargekommen ist“, so KFV-Präsident Michael Müller. Eigentlich hätte man bereits ahnen können, dass der Folgetermin an diesem Tag nicht gehalten werden konnte, wenn in Krüden unter anderem Volker Klose und Sven List am Tisch saßen. Auch in Goldbeck wurde sich dann über den erfolgten Generationswechsel ausgetauscht. Nach 25 Jahren reichte Vater Bernd den Abteilungsleiterstab weiter an Sohn Marco Voß.

Der 20. Vereinsbesuch führte den KFV zum Möringer SV. Hier wartete auf die KFV-Delegation eine große MSV-Schar. In Möringen wurde die Verantwortung nach 16 Jahren von Vater Frank an Tochter Nadine Meinelt (geborene Berr) weitergereicht.

Mitte April ging es nach Havelberg. Wie geht es weiter ab dem Sommer mit dem Spielerkader im Herrenbereich war hier ein Themenschwerpunkt.

Am 21.04. wurde dem KFV geschildert, wie stark sich der TuS Sandau an den Betriebskosten der Gemeinde beteiligen muss und dass es im Nachwuchsfußball Steigerungen bei der Mitgliederzahl gibt. Zudem verwiesen die Sandauer darauf, dass sie seit vielen Jahren erstmalig wieder ein Nachwuchsteam zum Spielbetrieb anmelden. Mit dem Besuch in Sandau waren 50 Prozent der Vereinsbesuche erfolgt. Weiter ging es an dem Sonntag nach Warnau, wo die familiäre Atmosphäre um die sogenannte Rentnerbrigade mit Dieter Dähne, Wolfgang Kuhlen, Manfred Haake, Peter Sauer, Hans-Joachim Steffens und Alwin Ritter ein Themenschwerpunkt war.

Der letzte Vereinsdialog im April fand am 29.04. in Tangermünde statt. Gern hörte der KFV, dass es auch hier seit vielen Jahren zuverlässige ehrenamtliche Aktivposten gibt, beispielhaft sind da Dirk Schulze, Marc Jensen, Richard Liebich oder Jürgen Zilkenat zu nennen. Auch im Schiedsrichterwesen hat sich Saxonia Tangermünde weiterentwickelt.

Der 25. Vereinsdialog fand im Stendaler Hölzchen statt. Als Verein mit dem meisten und höchstklassigsten Nachwuchs nahm dieser natürlich einen großen Schwerpunkt beim 1. FC Lok Stendal ein.

Am 26.05. fuhr die KFV-Karawane zunächst zu den Blau-Weißen nach Gladigau. Die sportliche Entwicklung im Herrenfußball ist sehr beachtlich, auch unter Berücksichtigung der höherklassigen Teams aus Rossau, Krevese oder Osterburg in der näheren Umgebung. Mit Matthias Müller beteiligte sich nach Bernd Schulze in Werben der dritte Bürgermeister am Gespräch. Weiter ging es nach Dobberkau, wo natürlich ein Name nicht fehlen durfte. Gleich drei Schönhoffs, Michaela, Marco und Mathias, waren bei dem Dialog dabei. Zuvor prägte über viele Jahre Vater und Schwiegervater Klaus-Dieter Schönhoff den Fußball in Dobberkau. Einfach nur fußballverrückt diese Familie Schönhoff.

Nichts ging am 29.5. mit der Drohne in Uchtspringe. Während das Herrenteam fleißig für das Pokalfinale bei Regen trainierte, erhielt die Drohne deshalb auf der Heinz-Förster-Sportanlage Flugverbot. Mit Ulf Stoppa führte am Gründungstag des Kreisfachverbandes Fußball Altmark-Ost am 18.03.1994 ein Spieler des SV Medizin Uchtspringe die Torschützenliste in der Kreisoberliga an.

Am Parkstadion traf der KFV auf Vereinsvertreter vom Klädener SV. Das Angebot, außerhalb der Wertung mitzuspielen, kommt in Kläden gut an, da sonst die zwei verbliebenen Nachwuchsmannschaften keine Möglichkeit hätten, am Spielbetrieb mitzuwirken.

Ende Juni ging es Schlag auf Schlag mit den Vereinsbesuchen. Am 21.06. beim FC Insel, zwei Tage später im Talkessel von Uenglingen, in Tangerhütte am 26.06. sowie am 30.06. in Staffelde und Schernebeck.

In Insel stand der legendäre Hexenkessel bevor und im Gespräch merkte der KFV den Stolz für diese Veranstaltung. Natürlich war die damalige Entwicklung im Herrenbereich, aber auch eine Aufbruchstimmung beim FC Insel zu verspüren.

Die Eindrücke um den Aufstieg in die Landesklasse war natürlich ein Gesprächsthema in Uenglingen. Aber auch die erheblich größeren organisatorischen Aufwendungen, um in dieser Liga zu spielen. Pragmatisch wurde der Vereinsdialog in Uenglingen zur Platzabnahme für den Landesspielbetrieb genutzt.

Mit Gerhard Borstell war Bürgermeister Nummer vier beim Vereinsdialog in Tangerhütte dabei. Hier ging es um die erfolgte Neuausrichtung im Nachwuchsfußball und zugleich trafen hier sehr unterschiedliche Ansichtsweisen zum Thema Kinderfußball aufeinander.

Stolz sind die Staffelder auf die Entwicklung im Nachwuchs- und Herrenbereich auf dem Bernd-Huth-Sportfeld. Im Nachwuchs ist die Entwicklung eng verbunden mit dem Namen Sebastian Donath. Hier sind mittlerweile 60 Kinder aktiv. Auch im Herrenbereich erhoffen sich die Grün-Weißen positive Entwicklungen. Einer der längsten Vereinsdialoge fand in Schernebeck statt. Vereinsvorsitzender Gordon Lohse hatte sich mit einer langen Liste an konstruktiven Fragen auf den KFV-Besuch vorbereitet. Wenn nicht der Regen in Schernebeck dazwischengekommen wäre, wäre die KFV-Delegation erst gegen Mitternacht abgereist.

Anfang Juli ging es zügig mit den Vereinsbesuchen weiter. Fünf Vereinsdialoge innerhalb von acht Tagen. Zunächst hielt der KFV am 03.07. in Lüderitz. Hier hieß es nach den zwei verpassten Aufstiegen der Herrenteams „abhaken“ und „weiter gehts“. Sehr stolz zeigten sich die Lüderitzer über den Gewinn des Kreispokals in Havelberg.

Am 07.07. standen wieder zwei Vereinsbesuche auf dem KFV-Programm – zunächst in Hohengöhren und danach in Schönhausen. Sehr gut funktioniert in Hohengöhren die Spielgemeinschaft mit Klietz II. Gleiches hörte der KFV bereits beim Dialog in Klietz. Was der SV Preußen Schönhausen so leistet, davor kann nur der Hut gezogen werden. Nicht nur eine stetige sportliche Weiterentwicklung, sondern auch die Infrastruktur wird weiter nachfragegerecht ausgebaut. Zudem treten die Preußen als fairer Partner für umliegende Vereine auf, so berichteten es die Vertreter bei den Vereinsbesuchen in Klietz, Hohengöhren und Wust.

In Kamern wurde der Vereinsbesuch am 09.07. durchgeführt. Die Gespräche waren sehr interessant aber auch nachdenklich. Gegenwärtig findet beim SV Empor Kamern kein aktiver Spielbetrieb im Fußball statt. Der SV Empor Kamern und der KFV hoffen auf bessere Zeiten für den Fußball auf der schönen Sportanlage.

Der letzte Vereinsbesuch vor der Sommerpause fand am 10.07. beim Post SV Stendal statt. Auch die Entwicklung im Nachwuchsfußball war natürlich in Röxe ein Thema. Ein Alleinstellungsmerkmal beim Post SV ist die Stellung von Schiedsrichtern, die zum Teil auch an andere Vereine verliehen werden.

Am 04.08. erfolgte der 40. Vereinsbesuch. Beim TuS Siegfried Wahrburg gab es unmittelbar zuvor eine Neuaufstellung im Vereinsvorstand, der jetzt mit 33,66 Jahren sehr jung ist. Der freiwillige Abstieg und das Norweger Modell zur Überbrückung für die zweite Herrenmannschaft waren weitere Themen in Wahrburg.

Der freiwillige Abstieg in die Kreisklasse im Jahr 2023 war am 07.08. ein Thema in Wust. Hier waren Vertreter aller drei Abteilungen beim KFV-Besuch dabei. Über das außerordentliche Engagement für den Wuster Sport des leider im Jahr 2021 verstorbenen Lothar Kurth tauschten sich die Beteiligten auch aus.

Klare Kante gab es am 21.08. beim Vereinsdialog beim ASV Weiß-Blau Stendal für dessen Werte. Die Nordstendaler sind für alle Sportler offen, egal ob sie eine weiße oder dunkle Hautfarbe haben oder ob sie dick oder dünn sind. Auch die nachvollziehbaren Beweggründe, auf den Aufstieg in der abgelaufenen Saison zu verzichten, waren Bestandteil.

Der 43. und sehr herzliche Vereinsbesuch fand am 23.08. beim SV Eintracht Wittenmoor statt. Von der Mitgliederzahl her ist Eintracht Wittenmoor der kleinste Verein im KFV, jedoch wurde die Runde beim Vereinsbesuch immer größer und es mussten immer mehr Stühle an den großen Tisch gestellt werden.

Was bleibt von den 43 Vereinsbesuchen. Wir als KFV nehmen wahr, dass wir uns glücklich schätzen und zugleich sehr stolz sind, wie viele ehrenamtliche Persönlichkeiten sich im Landkreis Stendal aufopferungsvoll um den Fußball kümmern. In den Gesprächen konnte viel gegenseitiges Verständnis erzeugt werden. Mit den vorhandenen Möglichkeiten versuchen die Vereinsvertreter im Sinne des Fußballs das Bestmöglichste zu erreichen. Einige Problemfelder wie die Gewinnung von ehrenamtlichen Mitstreitern betreffen fast alle Vereine, auch die Unterhaltung, Modernisierung oder Erweiterung der Sportstätten kostet den Vereinen viel Energie. Wiederkehrende Themen waren auch der Umfang von Trainerausbildungen und die Umsetzung des neuen Kinderfußballs.

Einige Themen aus den Vereinsbesuchen konnten wir als KFV aufnehmen und bereits Lösungsansätze mit den Vereinen entwickeln. Beispielhaft sind hier die gemeinsame Werbeaktion mit vereinseigenen Schiedsrichtern, der Austausch zur Nutzung der Landessportschule Osterburg oder die Weitergabe von Informationen zum Sportstättenbau mit Fördermitteln zu nennen.

Insgesamt waren die Vertreter des Kreisfachverbandes 2.270 Kilometer für die Vereinsbesuche im Landkreis Stendal unterwegs. Vom KFV waren Präsident Michael Müller (41 Vereinsdialoge), das Jugendausschuss-Mitglied Björn Kleinschmidt (36), der Vorsitzende des Schiedsrichterausschusses Karsten Fettback (18), Jugendausschuss-Vorsitzender Axel Junker (17), der Verantwortliche für Auszeichnungen und Ehrungen Tobias Petzke (14) sowie das Mitglied im Schiedsrichterausschuss Klaus Reimer (11) am meisten beteiligt. Aber auch der Vorsitzende des Spielausschusses Christoph Blasig, Kreislehrwart Marco Lust, die Mitglieder des Spielausschusses Jan Reinecke und Bernd Manecke, das Mitglied im Jugendausschuss Steffen Lenz sowie die Mitglieder des Schiedsrichterausschusses Christian Braun und Max Goroncy waren bei den Vereinsbesuchen dabei.

Bei einer durchschnittlichen Zeit von vier Stunden je Vereinsbesuch, mit Vor- und Nachbereitung, ist von einem zeitlichen Umfang von zirka 172 Stunden für alle 43 Vereinsbesuche auszugehen. Dies sind mehr Stunden als eine gesamte Woche hat.

Der KFV Fußball Altmark-Ost wünscht allen Mitgliedsvereinen für die Zukunft alles Gute und ist stolz, diese Vereine in seinem Verband zu haben. Als Dank für die ehrenamtliche Arbeit im Sinne des Fußballes erhielten die Vereine jeweils die Drohnenbilder, eine Festurkunde und drei Flaschen Sekt mit Sonderetikett.

1994 schlossen sich die Fußballverbände der Altkreise Stendal, Osterburg und Havelberg zum KFV Altmark-Ost zusammen. Das Jubiläum will der KFV über das gesamte Jahr mit allen Vereinen begehen. Im gesamten Jahr 2024 soll es eine Vielzahl von Veranstaltungen geben, bei denen das Jubiläum eine Rolle spielt. Im Vordergrund sollen dabei nicht der KFV stehen, sondern all seine Vereine mit ihren ehrenamtlichen Mitgliedern, die den Fußball an der Basis ausmachen. Das Festjahr hat der KFV deshalb unter das Motto „43 Allrounder – Eine Mannschaft“ gestellt.

Alle Vereinsbesuchen und zum Festjahr 2024 nachgelesen werden.

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Bildquelle: KFV