Stendal (rh). Auch in diesem Jahr machte sich der Kreisfachverband Fußball Altmark-Ost in Person von Staffelleiter Tobias Petzke, dem Spielausschussvorsitzenden Christoph Blasig und Pressesprecher Martin Rehberg auf den Weg zu den vier Finalteilnehmern. Mit Kamera und Mikro bewaffnet kommen Trainer, Spieler aber auch Vereinsverantwortliche zu Wort.
Heute ist der Altmark-Strom-Pokalfinalist Medizin Uchtspringe an der Reihe. Wenn in den vergangenen Jahren das Wort Pokalendspiel fiel, war fast immer auch der SV Medizin beteiligt. Nicht nur, dass die Uchtspringer in den vergangenen sieben Jahren drei Endspiele bestritten (1 Sieg, zwei Niederlagen), im Vorjahr war der Verein aus dem westlichsten Zipfel des Landkreises ein hervorragender Gastgeber für die Endspiele im Männerbereich. Dennoch ist das Finale für Trainer Rico Matschkus etwas ganz besonderes. Für ihn, der nach dem Spiel als Trainer aus persönlichen Gründen zurücktritt, dem Verein aber in anderer Funktion erhalten bleibt, ist es nämlich das erste Finale seiner Karriere. Dies und vieles mehr, zudem die Aussagen von Spieler Marcel Brinkmann und Stefan Roggenthin (Vorstand), seht ihr morgen auf unserem Facebook-Channel.
Bild: Stefan Roggenthin hätte gern auch seine zweite Mannschaft im Finale gesehen, Post war aber zu stark. Außerdem ermutigt er nach den positiven Erfahrungen aus dem Vorjahr kleine Vereine sich für die Austragung der Endspiele zu bewerben. Foto: Martin Rehberg.